
Freier Grafiker und Art Director seit 2005.
Analytisch, visuell und wortgewandt, für Y&R, BBDO, Evoq, Saatchi&Saatchi, JWT, McCAnn-Erickson, Scholz&Friends, Prufrock, The House, Havas, FCB, für Bächli, Mazda, Maurice Lacroix, Zürcher Kantonalbank, Bundesamt für Gesundheit, BWM, Emmi, Swiss, Schweiz Tourismus, Swisscom, UNICEF, IWC, SBB, Migros, Kia, Postfinance uvm.

SBB App Illustrations-Konzept und Illustrationen

Mazda Bildkonzept Unternehmens-Dokumentation

KIA Konzept Entwicklung Lancierung Kia EV6

Mazda Entwicklung Event-Konzept

Maurice Lacroix Social Media Konzept

SBB App Illustrations-Konzept und Illustrationen

Migros Klubschule Visuals Präsentation

KIA Konzept Kia Flotten Management

KIA Entwicklung strategisches Konzept Kia Online-Magazin und Social Media

Mazda Visual Mazda MX5 Event-Kampagne

ACS Konzept Produkte-Kampagne

Heineken Produkt-Kampagne

Maurice Lacroix Social Media Konzept Markt CHN

SBB Bildkonzept Erlebnisbahn

Bächli Entwicklung Campaign und Corporate Design

Tela Konzept Produkt-Kampagne
SBB App Illustrations-Konzept und Animation

VBZ Gestaltung Plakat ÖV Situation

Postfinance Entwicklung, Illustration, Animation Störfigur

Mazda Entwicklung Event-Konzept
Grafik
Ich gestalte. Vom Erfinden bis zum Durchdeklinieren. Vom Post bis zum Editorial. Von der Kampagne bis zur Webseite.
Art Direction
Tonalitäten erfinden, definieren und anwenden. Kampagnen entwickeln. Eine Präsi nageln. Einem Kunden etwas verkaufen. Ein Shooting leiten. Ein Team leiten.
Konzept
Analysieren, den Kern isolieren. Ideen allein, Ideen im Team. Eine Präsentation strukturieren, texten, hinterlegen.
Kompetenzen / Programme
Grafik, Design, Animation, Filmschnitt, Web-Dummies, Layoutbilder, PSD und Midjourney, INDD, XD, Sketch, After Effects. Word. Teams.
Ort
Meine Homebase Geltwil ist so gut wie deine Agentur oder irgendein Ort mit Steckdose und WLAN.
Martin Bettler, wer bist du?
Ich bin in Zürich aufgewachsen, hatte eine etwas gar behütete Kindheit, war immer der Kleinste, dafür der Beste in Mathe und im Zeichnen, weswegen ich ans Gimi ging (Mathe). Dort war ich aber zwischen 15 Fächern und Lehrern so verloren, dass ich auf Kunstgewerbeschule umschwenkte (Zeichnen). Sonst wäre ich jetzt nicht Grafiker, sondern vielleicht Physiker oder Archäologe, was mir durchaus gefiele! Ich war ein eigenbrötlerisches Kind und ich brauchte lange, bis ich erwachsen werden wollte. Beobachten und Nachdenken sind meine Lebenselixiere.
Was kannst du?
Beruflich? Hmm. Ich kann beobachten und nachdenken. Beides benutze ich, um mir knifflige Ausgangslagen zu erschliessen. So gelange ich zu Lösungen. Ausserdem bin ich ein guter Visualisierer, würde ich sagen – Ich kann mir Bilder vorstellen. Und ich kann mir sowieso fast alles vorstellen. Ich schreibe ein bisschen; ich liebe Sprache. Wenn ich an etwas glaube, kann ich andere davon überzeugen. Zumindest gut dafür eintreten. Privat kann ich mir auf dem Markt anhand von Geruch, Geschmack und Aussehen von Lebensmitteln vorstellen, was ich zuhause damit koche und wie das schmeckt. Ich kann mich verzetteln. Ich kann Fehler ohne Probleme zwei oder dreimal machen, und immer wieder dabei lernen, in Tranchen.
Woran glaubst du?
An Eigenverantwortung.
Glaubst du an KI?
Leider. Zuerst wollte ich es nicht ganz wahrhaben. Nun mache ich es halt zum Instrument und hoffe, KI ‚beschliesst‘ nicht eines Tages, wir Menschen seien zu dumm oder zu gefährlich für den Planeten Erde. Und dieser Hoffnung räume ich auch einige Chancen ein, denn meistens werden die Dinge heisser gekocht als gegessen. Leider sind wir immer eher getrieben von Angst als von Zuversicht.
Was liebst du?
Reisen. Unterwegs sein. Den Transit-Zustand. Morgenluft atmen. Aber auch zu Hause sein. Angekommen sein. Mir Neues ausdenken. Fröhlichkeit. Dinge, die sich lösen lassen. Die Geschichte des Menschen, unsere kulturelle Herkunft; die stimmt mich versöhnlich – wir haben schon immer Fehler gemacht.
Was hasst du?
Krieg. Überheblichkeit. Sich selber zu wichtig nehmen. Sich zu bereichern und dabei den Verlust anderer mehr oder weniger bewusst in Kauf zu nehmen, oder sich zumindest keine Gedanken darüber zu machen. Ignoranz. Das tönt alles etwas plattitüd, aber es ist mir ernst damit.
Wie siehst du deine Zukunft?
Indem ich nach vorne schaue.
Wie gehst du mit Druck um?
Ich lasse mich auf Ängste ein, mache Komplexe zu lösbaren Aufgaben. Und es gibt irgend so ein buddhistisches Wort, das sagt: Nicht jeder Tag kann gelingen. Dann geh nach Hause. Komm morgen wieder und versuche es erneut. Druck muss man sich manchmal auch beugen können. Oder sich von ihm beugen lassen. Mit einem Lächeln. Flexibilität schliesst Zähheit nicht aus.
Und sonst so?
Man denkt, irgendwann sei man gemacht, und alles laufe nun so, wie es soll. Der Punkt, an dem man gefügt ist. Dieser Punkt kommt nicht. Aber: Innerlich wird man ab einem gewissen Punkt nicht mehr älter, scheint mir, höchstens wieder kindischer. Man sieht, dass es keinen Sinn macht, sich selbst zu ernst zu nehmen. Es bleibt spannend.

Wo habe ich
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